Begegnungsstätte HIT 21

Die Begegnungsstätte HIT entstand nach dem Fortgang von Pfarrer Schulze im Sommer 1993. Der Gemeindekirchenrat beschloss, die Pfarrwohnung in der Hittorfstraße 21 nur im Obergeschoss unterzubringen, so dass das Erdgeschoss für eine gemeindliche Nutzung frei wurde.

Eine kleine Gruppe von Frauen ergriff die Initiative und plante für die beiden Räume und die dazugehörige Küche eine gemeindliche Begegnungsstätte, die sehr bald den Namen HIT erhielt.

Der HIT ist ein Treffpunkt, der der ganzen Gemeinde, ihren zahlreichen Gruppen und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen steht. So trifft sich zum Beispiel der Frauenkreis alle 14 Tage dort zu Referaten und Diskussionen, zur Weihnachtsbäckerei oder zur Weltgebetstagsvorbereitung.

Durch einen Aufzug sind Kirche und Gemeinderäume auch für Rollstuhlfahrer gut zugänglich.

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